Mission hat viele Gesichter. Sie kann im Zuhören stattfinden, in sozialem Engagement, im Lebensbeispiel. Darüber sprach der WEINBERG mit Schwester Lisa Renner
Was bedeutet der Klimawandel für unser Leben und die gesellschaftliche Entwicklung? Auf ihrem Generalkapitel haben die Oblatenmissionare eine erste Antwort formuliert
Vor 72 Jahren weihten sich 18 junge Frauen in Florenz der Gottesmutter - das ist der Ursprung einer Gemeinschaft, die heute auf vier Kontinenten aktiv ist - den COMIs.
Wenn ein Mensch krank ist, bekommt er medizinische Versorgung. Das funktioniert schon in Europa nicht immer. Eva Stenkamp erzählt, wie es in Madagaskar läuft
Flucht ist ein langer Weg mit vielen Etappen. Flüchtlinge brauchen Hilfe, nicht erst, wenn sie in Europa sind. Die Oblaten haben für Flüchtlinge zwischen Wüste und Atlantik ein Projekt gegründet
Verheerende Überschwemmungen haben in Pakistan eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Helfen Sie den Oblaten vor Ort, den Menschen in dieser schwierigen Situation beizustehen.
Ein Italiener, der in Südostasien das Märtyrium erleidet, weil er dort die Menschen zu Christus bekehren wollte. Hat der uns heute noch etwas zu sagen?
Auch für Ordensgründer ist es nicht immer leicht. Sie zweifeln, ob sie das richtige tun. So auch Eugen 1822. Dann geschah etwas, was ihm wieder Mut machte.
An dieser Stelle dokumentieren wir die Meldungen und Briefe unserer Mitbrüder in der Ukraine und Polen, die wir in den ersten Wochen des Krieges erhalten haben