Die Kirche muss dorthin gehen, wo die Menschen sind. Das wird häufiger gesagt als es eingehalten wird. Die Mazenodfamilie in Neapel macht vor, wie es geht
Wie ist es, in ein fremdes Land zu kommen und dort als Seelsorger zu arbeiten? Wenn man die Sprache noch kaum spricht und sich an die Kultur gewöhnen muss. Davon erzählt Frater Lalik
Ein Zuhause ist mehr als ein Dach mit vier Wänden. Es schenkt Zuversicht oder Verzweiflung. Bruder MacQuarrie OMI baut in Peru Orte, die Hoffnung schenken
In einer Welt, die oft von Hektik geprägt ist, sind Momente echter Verbundenheit kostbare Schätze. Pater Antonio Messeri OMI berichtet von einer solchen Begegnung
"Eine Mission, die als Erinnerung daran dient, dass Jesus sich entschieden hat, in Zerbrechlichkeit, Armut und unter der Obhut der Geringsten unter uns geboren zu werden"
'Ich sollte regelmäßig Obst und Gemüse zu essen' - das wissen viele Menschen in Madagaskar nicht. Die Ärztin Eva Stenkamp berichtet über Ihre Arbeit, Grundlagen zu legen
Fast 700 Menschen sollen 2022 an der US-Grenze zu Mexiko gestorben sein, Unzählige leben in der Illegalität. Dagegen erheben die Oblaten in den USA ihre Stimme
Schon Jesus hat seine Jünger zu zweit losgeschickt. Bis heute ist Mission Teamarbeit. Sie lebt von der Arbeit vor Ort und der Unterstützung der christlichen Gemeinschaft. Ein Beispiel aus der Westsahara
Pater Kapena Shimbome wurde 2022 zum Generalrat für Afrika-Madagaskar gewählt. Der WEINBERG sprach mit ihm über den Dienst afrikanischer und asiatischer Missionare in Europa
"Ich träume davon, dass die jungen Menschen die treibende Kraft werden, die unserer gesamten charismatischen Familie hilft, das Evangelium mit Freude und Begeisterung zu leben"
Das Klosterparkfest in Hünfeld ist nicht nur ein Highlight in der Region. Es ist auch ein Segen für die Weltkirche. Wir stellen zwei Projekte vor, die dort gefördert werden
In Indien gelten sie als "unberührbar", ihre Bezeichnung kann mit "gebrochen" oder "unterdrückt" übersetzt werden - die Dalit. Pater John Thomas David hat bei Ihnen gearbeitet
Seit über 50 Jahren sind die Oblatenmissionare in Hongkong. Obwohl die Bedingungen sich verschlechtert haben - die Oblaten werden mehr und ihre Wirkung größer
Mission hat viele Gesichter. Sie kann im Zuhören stattfinden, in sozialem Engagement, im Lebensbeispiel. Darüber sprach der WEINBERG mit Schwester Lisa Renner
Was bedeutet der Klimawandel für unser Leben und die gesellschaftliche Entwicklung? Auf ihrem Generalkapitel haben die Oblatenmissionare eine erste Antwort formuliert
Vor 72 Jahren weihten sich 18 junge Frauen in Florenz der Gottesmutter - das ist der Ursprung einer Gemeinschaft, die heute auf vier Kontinenten aktiv ist - den COMIs.
Wenn ein Mensch krank ist, bekommt er medizinische Versorgung. Das funktioniert schon in Europa nicht immer. Eva Stenkamp erzählt, wie es in Madagaskar läuft
Flucht ist ein langer Weg mit vielen Etappen. Flüchtlinge brauchen Hilfe, nicht erst, wenn sie in Europa sind. Die Oblaten haben für Flüchtlinge zwischen Wüste und Atlantik ein Projekt gegründet
Verheerende Überschwemmungen haben in Pakistan eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Helfen Sie den Oblaten vor Ort, den Menschen in dieser schwierigen Situation beizustehen.
Ein Italiener, der in Südostasien das Märtyrium erleidet, weil er dort die Menschen zu Christus bekehren wollte. Hat der uns heute noch etwas zu sagen?
Auch für Ordensgründer ist es nicht immer leicht. Sie zweifeln, ob sie das richtige tun. So auch Eugen 1822. Dann geschah etwas, was ihm wieder Mut machte.
An dieser Stelle dokumentieren wir die Meldungen und Briefe unserer Mitbrüder in der Ukraine und Polen, die wir in den ersten Wochen des Krieges erhalten haben